Nachhaltigkeit
Der STANDY ist ein Produkt, das gänzlich aus Wellpappe besteht und auf Hilfsmittel wie Kleber, Schrauben und Plastikverbinder verzichtet. Einfach falten und zusammenstecken. Im Bedarfsfall auch wieder auseinander.
Somit vermeidet der STANDY nicht nur weiteren Müll (wie die Entsorgung
alter Tische oder zukünftiger Elektroschrott bei Entsorgung von höhenverstellbaren Tischen), er ist selber ein Produkt, das mit minimalen Umwelteinflüssen einhergeht und zum Ende seines Lebens recyclebar ist.
aus 100% Recyclat
100% Recyclebar
FSC®-Zertifiziert
Made in Germany
Trotz der großen Stabilität ist Kraftliner sehr leicht und kann zum Verschicken und Aufbewahren platzsparend gefaltet werden. Auch eine Individualisierung mittels Bedrucken und Stickern sind problemlos möglich.
Leicht
Stabil
Nachwachsend
Chancengleichheit
Unser Motto: STANDY für alle gilt auch Intern! STANDY durch die Wuppertaler Inklusionseinrichtung “Proviel” verpackt und versendet.
Teamgeist
Wir sind WG-Zimmernachbarn, Kommilitonen, Freunde. Zusammen
haben wir den STANDY zur Marktreife entwickelt und stellen nun die Weichen für eine erfolgreiche Gründungsgeschichte. Dabei verfolgen wir, als unsere eigene Zielgruppe, die Philosophie: von Studenten für Studenten - faltbar, simple, praktisch!
"Viele Arbeitsplätze sind nicht für das Arbeiten im Stehen konzipiert,
der STANDY verwandelt jedoch jeden Schreibtisch im Handumdrehen in einen ergonomischen Stehtisch. Dank des Verzichts auf Klebstoffe ist das Produkt sortenrein recyclebar und sogar kompostierbar."
Leo über den STANDY
DIREKT AnSPRECHEN
Gesundheitspartnerin
TECHNIKER KRANKENKASSE
„Designer Leo von Boetticher hat uns mit seinem STANDY begeistert! Das überzeugende Design,
die vielfältige Nutzung und nachhaltige Herstellung lädt zur Dynamik und Bewegung im Alltag ein.
Ein sehr gelungenes Produkt, das mit Leichtigkeit
und gradlinigem Design überzeugt“
Markus Klein, Berater Betriebliches Gesundheitsmanagement der Techniker Krankenkasse
Entwicklungspartnerin
BERGISCHE UNIVERSITÄT
WUppertal
„Ein gelungenes Beispiel dafür, wie sich Studierende mit der eigenen Gesundheit, aber auch mit der ihrer Kommiliton*innen auseinandersetzen und Möglich-keiten und Wege schaffen, die Herausforderungen und Belastungen im Studium besser bewältigen zu können“
Katrin Bührmann, Leiterin des Hochschulsports